Wer auf Lehramt studiert, kommt nicht an ihnen vorbei: die zehn Kriterien guten Unterrichts nach Hilbert Meyer.

Bringt dies etwas für die Praxis?! Ich sage: Ja.

Heute erzähle ich Ihnen, wie die Kenntnis der Faktoren, die nach Hilbert Meyer guten Unterricht ausmachen, meinen eigenen Unterricht verbessert haben, indem ich Ihnen je drei wichtige Lehren, die ich daraus gezogen habe, aufzeige.

Es geht dabei manchmal um ganz wesentliche Aspekte der Stundenplanung. Oft aber reichen kleinere Anpassungen, die aber einen großen Unterschied in die richtige Richtung bewirken können.

Im berühmten, zigfach verlegten Buch Was ist guter Unterricht? geht es um zehn allgemeine Gütekriterien fürs Unterrichten. Die Kriterien sind zwar fächerübergreifend, können aber leicht mit fachspezifischen Kategorien gefüllt werden. So kann man zum Beispiel „sinnstiftendes Kommunizieren“ im Fremdsprachenunterricht auch als Einhalt der Einsprachigkeit konkretisieren. Deswegen können die zehn Aspekte guten Unterrichts zum umfassenden Bewertungskriterienkatalog zur Verwendung sowohl in Hospitationen als auch in Phasen der Selbstevaluation werden.

Klare Strukturierung des Unterrichts

Strukturelle Klarheit ist gegeben, wenn die Unterrichtsphasierung transparent und stringent ist, wenn die Schüler wissen, was sie wann zu tun haben, und die Arbeitsschritte auf ein deutlich definiertes Lernziel hinführen. Die Stunde folgt einem roten Faden und die Kommunikation zwischen Lehrer und Schülern funktioniert.

  1. Es lohnt sich in manchen Stunden, die Unterrichtsphasierung mit einer Folie oder an der Tafel zu visualisieren, damit man sich die Schüler innerhalb der Stunde leichter orientieren.
  2. Die Gelenkstellen zwischen den unterschiedlichen Phasen sollten immer inhaltlicher Natur sein, z.B. „Ihr habt eure Vermutungen zu XYZ herausgestellt. Lasst uns jetzt überprüfen, ob …“ Erst dann werden Infos zu Materialien und Vorgehensweise genannt. Das hört sich nach Spielereien, die Fachleiter erzählen, um Referendaren noch mehr Sorgen zu bereiten, stimmt aber. Die Konzentration und Motivation der Schüler bleiben viel größer, wenn sie wissen, worauf es im nächsten Schritt ankommt und warum.
  3. Rituale sind wichtig. Ich fange z.B. all meine Stunden mit einem Lied an. Rituale machen allen das Leben einfacher: Lied singen, begrüßen, arbeiten. Und als wir einmal das Lied skippen mussten, waren die Schüler richtig sauer.

Hoher Anteil echter Lernzeit

In der Stunde sind möglichst alle Schüler möglichst lange damit beschäftigt, auf das Lernziel hinzuarbeiten. Langeweile, Unterrichtsstörungen, nicht funktionierende Technik, unverständliche Arbeitsaufträge: Viele sind die Faktoren, die die echte Lernzeit verringern können.

  1. Hoher Anteil echter Lernzeit ist wahrscheinlich der Faktor, der im höchsten Maße von anderen Aspekten abhängt: Alles, was präventiv oder kurativ gegen Unterrichtsstörungen wirkt, erhöht die Effektivität einer Stunde; in einem lernförderlichen Klima arbeitet man konzentrierter; sind inhaltliche und strukturelle Klarheit sowie eine vorbereitete Lernumgebung gegeben, verliert man weniger Zeit, die für das Lernziel eingesetzt werden kann; mit intelligentem Üben und Differenzierungsmaßnahmen bekämpft man Langeweile und Über-/Unterforderung usw. usf.
  2. Kleine Maßnahmen haben manchmal eine Riesenwirkung. Durch sinnvoll eingesetzte Murmelphasen oder einfache Höraufträge, während ein Schüler etwas vorträgt, kann die Lernzeit der gesamten Gruppe ein einfache Weise erhöht werden.
  3. Trotz unserer aller Mühe werden nicht alle Schüler von jeder Stunde viel mitnehmen und manchmal können wir auch nichts dafür. Ein Kollege erzählte mir die Tage mit mitreißender Lebendigkeit, wie an einem Freitag in der 6. Stunde, in der die 5b den großartigen Musikunterricht besagten Kollegen genießt, auf das dem Musiksaal benachbarten Dach eine Ente hinflog und anfing in regelmäßigen Abständen lauthals zu schnattern. Let’s face it. Gegen eine schnatternde Ente neben den 5ern in der letzten Stunde am Freitag hat auch der tollste Lehrer mit dem bestvorbereiteten Unterricht keine Chance.

Lernförderliches Klima

Ein lernförderliches Klima ist dann gesichert, wenn unter den Schülern sowie zwischen Lehrer und Schülern ein respektvoller Umgang gepflegt wird. Einhalt von miteinander herausgearbeiteten Regeln und wertschätzende Kommunikation sind dabei zentral. Aggressionen und Beleidigungen haben im Klassenzimmer nichts zu suchen.

  1. Die Schüler – das gilt aber auch in der Erwachsenenbildung – merken sofort, ob man selber daran Spaß hat, was man tut, und sind auch bei Themen, die sie weniger interessieren, bereit „mitzuziehen“, wenn der Lehrer begeisterungsfähig ist. Ebenso haben sie im Nu raus, ob man an ihren Lernerfolgen interessiert ist, ob man sich aufrichtig freut, wenn eine gute Antwort kommt, ob man Lob auch wirklich meint. Begeisterung für das eigene Fach und aufrichtiges Interesse am Lernerfolg der Schüler sind unentbehrlich.
  2. Wir haben nicht alles selber als Einzelpersonen in der Hand. Übergeordnete Instanzen wie eine gute Klassenleitung oder Programme zur Mobbingprävention machen einen großen Unterschied auch für den einzelnen Fachlehrer.
  3. Ich bin ein großer Fan von Murmelphasen. Auch zur Verbesserung des Lernklimas wirken sie Wunder, denn sie bieten allen Schülern einen Schonraum, in welchem sie alle auf dem eigenen Niveau im Austausch mit ihrem Nachbarn eine Lösung oder Antwort suchen können, bevor sie sich im Plenum aufs Spiel setzen. Setzt man Murmelphasen gekonnt ein, erhöht sich die Schülerbeteiligung in den Plenarphasen um ein Vielfaches.

Inhaltliche Klarheit

Hier ist mein Favorit! Inhaltlich fundierte Ordnung und logisch aufgebaute Struktur.

Inhaltliche Klarheit ist dann gegeben, wenn alle Elemente einer Stunde auf ein klar definiertes Lernziel hingerichtet ist: vom aktivierenden Einstieg, über Erarbeitungsphasen mit deutlichen Arbeitsaufträgen, bis hin zu übersichtlichen Ergebnissicherungen.

  1. Man plant immer am besten von hinten, um die klare Strukturierung einer Stunde zu gewährleisten: Was ist das Lernziel der Stunde und anhand welcher Schülerergebnisse kann ich feststellen, ob das Ziel erreicht wurde? Wenn das einmal feststeht, kann man Schritt für Schritt zurückverfolgen, was man braucht, um zu diesem Ergebnis zu kommen. Ist das Stundenziel z.B. innerhalb des monologischen Sprechens, kann man es anhand einer kleinen Präsentation überprüfen. Das ergibt die Notwendigkeit, bestimmte sprachliche Mittel herauszuarbeiten und bestimmte Inhalte vorzubereiten. Aus solchen Überlegungen kann man leichter eine inhaltlich stringente Phasierung der Erarbeitungsphase planen. Zum Schluss denkt man sich einen netten Einstieg aus. Fertig.
  2. Wenn man so plant, ist es auch einfacher zu überlegen, wann welche Hilfen, Bilder oder sonstige Materialien im Klassenzimmer visualisiert bleiben sollten: sei es das Thema der Stunde, auf das man immer wieder verweisen will, sei es sprachliches Material, das in verschiedenen Phasen genutzt werden soll, seien es Pro- und Contra-Argumente, die man am Anfang und am Ende der Stunde anspreche will usw.
  3. Es ist immer schlau, sich im Voraus Gedanken über das Tafelbild zu machen. Was schreibt man auf? Wo steht was? In welcher Farbe? Es dauert zwei Minuten und verbessert um Welten die Ergebnissicherung.

Sinnstiftendes Kommunizieren

Sinnstiftendes Kommunizieren bedeutet primär den Austausch bezüglich des Lehr-Lern-Prozesses. Das schließt ebenfalls ein, dass die Schüler über den eigenen Lernprozess reflektieren, den inhaltlich stringenten Aufbau einer Reihe erkennen und das Gelernte in irgendeine Weise auf ihre Lebenswelt oder ihre Interessen beziehen.

  1. Begeisterungsfähigkeit ist das A und O. Nur wenn der Lehrer selbst sein Fach toll findet, kann der Funke überspringen und durch die Schüler ein persönlicher Bezug zum Inhalt oder zur Vorgehensweise erstellt werden.
  2. Es ist wichtig, in regelmäßigen Abständen mit den Schülern zu checken, ob sie die eigene Leistung so einschätzen, wenn man sie selber beurteilt hat. Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung gehen manchmal stark auseinander.
  3. Der Spruch „Es gibt keine dummen Fragen.“ ist eine Lüge. Es gibt sehr wohl dumme Fragen. Wichtig ist jedoch, eine solche Arbeitsatmosphäre zu schaffen, in der es erlaubt ist, auch mal einen dummen Fehler zu begehen und sich selber sowie gegenseitig zu korrigieren, ohne sich oder andere fertig zu machen.

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Methodenvielfalt

Methodenvielfalt als Gütekriterium bedeutet nicht Methodenfeuerwerk zur Belustigung der Beteiligten. Es geht vielmehr um den funktionalen Einsatz von verschiedenen Methoden, die das Erreichen des jeweiligen Lernziels vereinfachen.

  1. Methodenvielfalt kann auch für den Lehrer entlastend wirken; bei 25,5 Stunden Wochendeputat ist man auch mal für eine längere Gruppenarbeit dankbar.
  2. Funktionale Methodenvielfalt ist wichtig, aber man darf nicht vergessen, dass Methoden auch erlernt werden müssen und regelmäßig eingesetzt werden sollten, damit die Lerngruppe gute Ergebnisse damit erreicht. Routine und Einsatz von bekannten Methoden sind ebenfalls zentral.
  3. Ein Smartboard oder ein iPad sind genau so Medien wie ein Heft oder ein Buch. Im großen und allgegenwärtigen Bereich der Digitalisierung hat man manchmal den Eindruck, man müsse alles auf den Kopf stellen. Muss man nicht. Ein iPad-Koffer macht den Unterricht nicht zwingend besser. Eine digitale Tafel hat genau so Vor- und Nachteile wie eine altmodische mit Kreide. Ein Medium ist ein Medium ist ein Medium. Es geht immer viel eher darum, wozu man es jeweils einsetzt, als darum, welches man aussucht. In der gymnasialen Oberstufe aus einem Buch lesen und zentrale Inhalte eines Fachs memorieren ist eine genau so gerechtfertigte wie gnadenlos unterschätzte Methode.

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Individuelles Fördern

In NRW ist Individualisierung in §1 des Schulgesetzes verankert: Guter Unterricht ermöglicht jedem einzelnen Schüler, sich zu entfalten und sein eigenes Potential zu erreichen. Binnendifferenzierungsmaßnahmen können natürlich das Niveau der Schüler durch zusätzliche Hilfen sowie weiterführende Fragen berücksichtigen; sie können aber auch auf Sozialformen und Methoden, unterschiedlichen Interessen, Bearbeitungszeit, Umfang der Aufgaben usw. beruhen.

  1. Man muss nicht alleine agieren. Gerade wenn es um Fälle wie diagnostizierbare Schwierigkeiten, die zu offiziellen Nachteilsausgleichen führen, handelt man in der Regel als Kollegium eines Klassenverbands. Für Hochbegabung findet man im Kollegium meist den einen oder anderen kundigen Ansprechpartner, der einen gerne berät.
  2. Differenzierung muss nicht aufwendig sein: Eine Murmelphase – habe ich schon erwähnt, dass ich ein Fan bin?! – wirkt schon als Differenzierungsmaßnahme, denn jeder wird im Gespräch anhand seiner Vorkenntisse und Interessen bestimmte Aspekte hervorheben und sich darüber auf dem eigenen sprachlichen Niveau austauschen.
  3. Was die Individualisierung nach Niveau angeht, ist eine Binnendifferenzierung nach unten meist leichter zu gewährleisten als eine nach oben. Nach unten kann man nämlich relativ einfach zusätzliche Hilfen anbieten. Nach oben muss man sich Wege überlegen, um ein Thema zu vertiefen, ohne dass neuer Stoff, der für alle ansteht, von einer kleinen Gruppe vorgezogen wird.

Intelligentes Üben

Im Unterricht sollte man Zeiten zum Üben vorsehen: Das hat zum einen die Funktion, die echte Lernzeit zu erhöhen, zum anderen bietet die Anwendung Räume der Diagnose, anhand derer der Lehrer das Erreichen oder Nicht-Erreichen des Lernziels überprüft. Intelligentes Üben bezieht sich direkt auf das Lernziel und bietet bei Bedarf Hilfestellungen im Sinne von Scaffoldingsmaßnahmen, die dann allmählich abgebaut werden.

  1. Die wichtigste Lehre, die ich in diesem Bereich gelernt habe, ist die Möglichkeit der Diagnose. Im Nachhinein betrachtet, erscheint es mir selbstverständlich, aber ich weiß, dass ich es am Anfang, als ich „ohne Lehramt“ in der Erwachsenenbildung und an der Universität unterrichtet habe, es oft vorgezogen habe, in den letzten 10 Minuten mehr Stoff zu präsentieren, als den bereits eingeführten zu üben. Das Üben und die damit einhergehende Überprüfung, ob das neue Thema verstanden und angewendet werden kann, haben meinen Unterricht verbessert.
  2. Die Chance, im Unterricht die Lerninhalt mit Übungen anzuwenden, – gerade wenn dies in Form von Einzel- oder Partnerarbeit geschieht – hilft dabei, den verschiedenen Persönlichkeitstypen gerecht zu werden. Ich bin z.B. so introvertiert, dass ich die Inhalte für mich alleine umwälzen muss, um sie zu durchdringen. Ich kann mit anderen Menschen zusammen nicht wirklich denken. Andere denken und lernen aber gerade dann am besten, wenn sie im Austausch mit anderen brainstormen können. Diese profitieren eher von Plenar- und Gruppenarbeitsphasen. Das muss man im Unterricht berücksichtigen.
  3. Intelligentes Üben schließt Aspekte der Binnendifferenzierung ein. Die Schüler sind ganz unterschiedlich schnell und fähig. Und auch ein und demselben Schüler fällt das eine Thema leicht, das nächste schwerer. Wenn man keine überforderten Kinder, die vor den Frustrationen kapitulieren, aber auch keine gelangweilten Kinder, die gezwungenermaßen Allotria treiben, statt zu lernen, muss man allen angemessen Futter geben.

Transparente Leistungserwartungen

Leistungsbewertung hat bekanntermaßen verschiedene Funktionen. Die im Unterricht unmittelbar wahrnehmbar sind die Diagnose und Rückmeldung: Der Lehrer erfährt, was die Schüler können, und die Schüler bekommen Feedback zu ihrem Lernstand.

Guter Unterricht schafft Transparenz bezüglich der Erwartungen an die Schüler. Inhalte, Prüfungsformate, Bewertungskriterien, Gewichtung unterschiedlicher Prüfungsteile sind den Schülern klar.

  1. Ein ausführlich formuliertes Feedback nach jeder Klassenarbeit/Klausur nimmt unfassbar viel Zeit in Anspruch. Ich habe mir an der Universität, wo Prüfungen nur zweimal im Jahr stattfinden, gerne genommen. In der Schule ist es nicht immer zu leisten.
  2. Eine nach Kriterien differenzierte Rückmeldung ist aber keine verschwendete Lebenszeit, vor allem wenn man zu einem bestimmten Punkt einen klaren Auftrag an den Schüler weitergibt. Wenn man mit konkreten Hinweisen zu einem bestimmten Bewertungskriterium arbeitet und diese im besten Fall kurz dokumentiert, sieht man bei vielen den erwünschten Fortschritt.
  3. Ich schaffe gerne Transparenz anhand von Selbsteinschätzungsbögen, in denen alle Inhalte und Kompetenzen, die die Schüler lernen und erwerben sollen, jeweils mit Verweisen zu Arbeitsblättern, Lehrbuchparagraphen und Übungen aufgelistet sind.

Vorbereitete Lernumgebung

Zum Erfolg jeglichen Lehr-Lern-Arrangements zählt auch die Umgebung. Die Lernumgebung sollte so vorbereitet sein, dass Ordnung und Sauberkeit herrschen, die Einrichtung (inkl. etwa der Tischordnung) funktional ist und alle nötigen Materialien parat stehen.

  1. Eine vorbereitete Lernumgebung wissen die Schüler zu schätzen. Vielleicht erfolgt die Wertschätzung nicht bewusst, vielleicht nur ex negativo („Der kommt immer zu spät und muss erst 5 Minuten aufbauen!“), aber ich bin der festen Überzeugung, dass man das Verhalten der Schüler mit dem eigenen Vorbild stark prägt. Ich verwende die Pause fast immer damit, Computer anzuschließen, Kopien bereitzustellen, Bücher herauszuholen usw. Wenn es klingelt, darf ich dann auch erwarten, dass die Schüler ebenfalls startklar sind.
  2. Das mache ich zugegebenermaßen nicht immer, aber eine saubere Tafel ist immer eine gute Idee. Wenn man sie zwischendurch braucht, ist sie schon startklar. Und wenn man sie nicht brauchen sollte, lenkt die Kritzelei nicht ab.
  3. Die Schüler sind mitverantwortlich. Man kann und sollte in diesem Bereich den Schülern einen Teil der Verantwortung übertragen. Putz-, Ordnungs-, Tafeldienst; keine Sauerei im Klassenzimmer hinterlassen; Stuhl nach dem Unterricht an den Tisch rücken und am Ende des Schultags auf den Tisch stellen; verwendete Materialien wieder aufräumen: Das muss sein.

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Bibliographie

Meyer, Hilbert (201615): Was ist guter Unterricht? Berlin: Cornelsen.


Silvia Ulivi

Humanistin mit einem unstillbaren Faible für Sprachsysteme, Literatur und Unterricht

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