Disce mecum! #5 De venenis

In dieser Serie zeige ich Ihnen, was ich als studierte Latinistin nach wie vor unternehme, um mein Latein zu verbessern. Machen Sie doch mit! #discemecum Nichts hat mir neben dem Auswendiglernen der Grammatikgrundlagen mehr auf den Weg zu einer mühelos(er)en Lateinlektüre geholfen, als meine aktiven Sprachkenntnisse zu verbessern. Denn all Weiterlesen…

Lateinische Grammatik – diese Regeln darf man brechen!

Beinahe jeder Lateinstudent in Deutschland schlägt sich mit dem Rubenbauer/Hofmann durch und lernt im Laufe des Studiums jede Menge Regeln der lateinischen Morphosyntax. Manchen reicht die eine Grammatik nicht, sodass sie darüber hinaus noch mit dem Menge, wenn nicht sogar mit dem mehrbändigen Kühner/Holzweissig/Stegmann lernen. Irgendwann werde ich bezüglich verschiedener Weiterlesen…

Livius 5.41: eine transphrastische Textanalyse

Im Lateinunterricht kann leider schnell passieren, dass man die zu lesenden Texte nicht als Einheit wahrnimmt und rezipiert, sondern nur sätzchenweise entziffert. Das hat nicht selten zur Folge, dass der allgemeine Sinn trotz längerer Beschäftigung mit dem Text schleierhaft bleibt. Der effektivste Weg, dieses Problem zu vermeiden, wäre meines Erachtens Weiterlesen…

Von Fläschchen und Redeschwulst

In einem früheren Beitrag habe ich die Charakterdarstellung bei Cicero und bei Tacitus kurz verglichen und erläutert, inwiefern mir Letzterer viel moderner erscheint: Tacitus verzichtet nämlich auf flache Darstellungen seiner Charaktere, indem er teilweise stark psychologisierend uns Persönlichkeiten präsentiert, die weder nur gut oder nur schlecht sind. Das wirkt auf Weiterlesen…